Wie Dein Kind wirklich ALLES spielend leicht schafft

„Meine Kinder sollen es mal besser haben!“ 
„Mein Kind soll glücklich sein!“ 

Jede Generation Eltern wünscht sich das für ihr Kind. Das Bewusstsein über die eigenen wunderbaren Kindheitsmomente und auch erlebten Mangel (emotionaler und/oder materieller Natur), legen oft die Schwerpunkt bei dieser Messlatte.

Meist streben Eltern daher eine der 3 Optionen an:

 💥 Auf GAR keinen Fall werden wie die Eltern/ Mutter/ Vater.
 ♥️ Bitte genau so werden wie sie.
 🤷🏼‍♀️ Ich wähle situativ das eine oder andere.

Wirklich frei ist man dann innerlich nicht wirklich, weil der Fokus immer im Außen liegt. 

„Mir hat es ja auch nicht geschadet“

Wer komplett unbewusst lebt, von dem hört man dann auch schon mal:„Mir hat es ja auch nicht geschadet“ – das Schulsystem, die Ohrfeige… Das bedeutet, dass die eigenen Gefühle nicht empfunden wurden und werden, was die Empathie im Außen erschwert oder gar unmöglich macht.

Da wird wütend reagiert, weil das Kind sich etwas rausnimmt, was man selbst nicht konnte (den eigenen Unmut oder Wünsche ausdrücken zum Beispiel), oder es etwas tut/unterlässt, was man von sich selbst kennt, aber nicht mag (laut sein, trödeln…).

Was aber brauchen Kinder daher tatsächlich, um glückliche Erwachsene zu werden?

Erstmal die kurze Erklärung: 
Glücklich sein ist ein Grundzustand innerer Ausgeglichenheit. Es gibt zwar Wellen im Befinden, aber die sind beim glücklich sein nicht sehr extrem. Freude empfinden ist an einzelne Ereignisse gebunden – man kann sie als Peeks betrachten. Positive Ausschläge nach oben auf der Happiness Skala. Um diesen Zustand als elterliche Führungskraft für seine Kinder zu erreichen, gibt es 3 Tipps , wie Du sie sicherstellst:

3 Tipps für Dein glückliches Kind

 1# Frieden mit der eigenen Kindheit.

Nur so handelst du nicht aus dem Mangel oder dem blinden Übernehmen heraus, sondern hast die Freiheit Dich zu spüren und wirklich Dein Kind zu sehen. Jedes Kind hat unterschiedliche Bedürfnisse. Manche verstehst, Du, andere bringen Dich auf die Palme. (Meist sind es die Bedürfnisse des Kindes, das etwas anstrebt, was Du Dir selbst nie zugestanden hast ODER des Kindes, welches genauso ist wie Du, aber diese eine Eigenschaft an Dir/ihm, nervt Dich kolossal). Um diese Übertragung zu verhindern, hilft es das eigene Leben aufgeräumt zu haben.


 2# Definiere, wie die Atmosphäre/ Stimmung mit Deinem Kind sein soll.

Wenn Du weißt wie die Stimmung zwischen Euch sein soll, leiten sich bestimmte kommunikative Do’s und No Go’s ab. Die eigenen Emotionen, die auf Deinen Erfahrungen und Erwartungen basieren, im Griff zu haben, ist der arbeitsintensivere Teil hierbei.


 3# Setze den Rahmen (sei die Führungskraft) und lass Dein Kind sich in diesem Rahmen bunt und authentisch entfalten. 

Diese Empfehlung lässt sich am besten realisieren, wenn Du die ersten beiden Schritte getan hast. Denn Deine authentischen, eigenen Werte geben den Rahmen vor. Die Herausforderung ist ihn zu halten und nicht bei den Ideen anderer aufzugeben, wenn Du von etwas überzeugt bist (z.B. Medienkauf- und Nutzung, oder aber auch Essens-Rituale, Ausgehzeiten, Elternräume…).

Zusammengefasst geht es darum die Seele Deines Kindes unversehrt zu lassen, wenn Du es in diese Welt mit seinen Regeln hinein begleitest. Gleichzeitig Deine Werte von Disziplin (dieses unsexy Wort: es meint Deine Definition von „auch mal ungeliebtes tun“) und Verbindlichkeit lebst und unterstützt. 

Ich weiss, dass dieses Thema sehr komplex ist und dass gerade Deine Fragen super individuell sind. Ich widme mich in diesem geschützten Rahmen Dir und Deinen Themen – von Beziehung-Führung in der Liebe, mit Deinen Kindern, Kollegen und Familie bis hin zur Sexualität, Du im Business, Deiner Selbstführung und Deinem inneren Glück.  


Leider, reicht so ein Blogbericht nicht aus. So, let’s do this und kontaktiere mich, um den Grundstein für Deine Revolution zu legen.

Bleib‘ Goldilocks

✊🏼♥️ Eva

Wer schreibt hier?
Evas Herzensthema ist Persönlichkeitsentwicklung. Im Business und Privat. Blockaden sprengen und Durchstarten. Am liebsten mit ihrer Intentional Revolution Technique®. Denn das Leben ist zu kurz für ewiges und schlechtes Coaching.
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