Resilien - Rise like a phoenix

Resilienz. Und warum das für Deine Kinder so wichtig ist.

Resilienz. Wie Du schneller wieder aufstehst und durchstartest. 

Und warum Resilienz für Deine Kinder so wichtig ist.

In den vergangenen Monaten hatte ich die Gelegenheit, mich mit jungen Menschen Anfang 20 über das Leben zu unterhalten. Über die Herausforderungen des Dating, die wackligen Beine beim Entscheidungen treffen, weil sie sich anfühlen, als würden sie über das GESAMTE weitere Leben bestimmen und – die Beziehung zu ihren Eltern.

Als Evolutions-Optimistin die ich bin hat es mich schockiert, aber leider nicht sonderlich verwundert, zu hören, dass viele der jungen Menschen sich eines nicht trauen:

Ihren Eltern ihre individuellen Fragen und Probleme zuzumuten.

Die Corona-Jahre haben die letzten Tropfen in teilweise schon viel zu volle Fässer sickern lassen und viele der um die in den 60er Jahren geborenen Eltern an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Viel zu viele Twens berichteten von Klinikaufenthalten der Eltern, Alkohol- und Tablettenmissbrauch – selbst schlimmeres ist ihnen manchmal nicht fremd.

Erfahrungen, die diese jungen Menschen bis ins Mark erschütterten und traumatisierten und ihnen die Bürde der transgenerationalen Traumatalösung überließen.

„psycho-LOGISCH“

Es existiert oft keine Fehlerkultur, ich sage lieber: Lern- und Wachstumskultur, die hilft das Gute im vermeintlichen Elend zu sehen. Es kann und darf nur einen Weg geben: den nach Oben. Und das hatte man doch klar im Blick!

Aber je mehr Zeit, Geld, Emotionen und Ressourcen investiert wurden, desto schwerer fällt es vielen zu gehen. Denn alles Investierte wäre unwiderruflich dahin. Die vielen Jahre für das Unternehmen. Die gemeinsame Zeit und vielleicht sogar Familie mit dem Partner/ der Partnerin würde zu einem sich anders als geplant entwickelten Model.

Wie ein Spieler wird weiter gezockt, wissend, dass es einen noch tiefer abwärts treibt. Energetisch treibt es den Menschen oft so weit hinunter, dass es auch andere Lebensbereiche betrifft und beeinträchtigt. Und genau da ist der springende Punkt: wenn wir uns regelmäßig mit uns verbinden, dann spüren wir früher, was Sache ist. 

Antidepressiva machen den Körper träge, die Glückshormone selbst zu produzieren und vor allem:
sie sind wie Aspirin bei Zahnschmerzen: Symptomdämpfer, aber keine Wurzelbehandlung.
Demnach: sinnlos und maximal ein Mittel zur Überbrückung, bis das eigentliche Problem gelöst ist.
Man sich seinen Erfahrungen und den daraus resultierenden Ängsten gestellt hat.

Es gibt klare Tools, für das ZURÜCK ZUM ICH.

ABER: das gesellschaftliche Stigma, die Angst vor dieser Auseinandersetzung, die ist oft so tief verinnerlicht worden – schreien möchte ich, dass wir das noch nicht vollends überwunden haben.
Nicht nur wegen der Kinder.

❓Denn was bedeutet das für das Leben dieser Erwachsenen❓

💥 Resignation und Stagnation auf ganzer Linie.
💥 Ein Leben zwischen Panikattacken und gesellschaftlichen Verpflichtungen.
💥 Mindestens aber: zwischen Funktionieren und Durchhalten.

Aber nicht Leben, w
eil es nach dem Hinfallen weitergehen soll …
🧡 nach der Trennung/ Scheidung🧡 nach Verlusten🧡 nach geplatzten Träumen🧡 Privatinsolvenzen🧡 nach der Realisation über bestimmte Erfahrungen aus der eigenen Kindheit

Das Leben ist zu schön und zu kurz, als dass wir einen Tag davon nicht authentisch und in unserer Kraft verbringen sollten. 

 

🧡 Bleib Goldilocks

Herzlich
Deine Eva

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Evas Herzensthema ist Persönlichkeitsentwicklung. Im Business und Privat. Blockaden sprengen und Durchstarten. Am liebsten mit ihrer Intentional Revolution Technique®. Denn das Leben ist zu kurz für ewiges und schlechtes Coaching.

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